Auslands- & Reisesicherheit
Interaktive Risk Map 2025
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Weitere InformationenDie Welt wird zunehmend unsicher und komplex. Um bei der Fülle von Risiken wie geopolitischen Spannungen, wirtschaftlichen Unsicherheiten, sozialen Unruhen, Umweltkatastrophen und militärischen Auseinandersetzungen den Überblick zu wahren, kanalisiert die Risk Map 2025 die bestehende Informationsflut und stellt die Landschaft globaler Risiken anschaulich dar. So zeigt die Risk Map deutlich auf, dass sich europäische Unternehmen auch in Zukunft auf eine breite Palette von Risiken vorbereiten und flexible Strategien entwickeln müssen, um einen langfristigen Erfolg im In- und Ausland sicherzustellen.
Globale Sicherheit im Ausland
Die Sicherheit für Reisende im Ausland sollte immer individuell betrachtet und beurteilt werden. Für Täter spielt es keine Rolle, wer der Reisende ist: Geschäftsreisende, NGOs, Studierende, Urlauber oder Abenteurer – gelangt man in den Focus von Kriminellen, ist es meist zu spät, um reagieren zu können.
Risiken wie Erkrankungen, Diebstähle, Demonstrationen, Überfälle, (Express-) Entführungen etc., verändern sich in Ländern und sind teilweise sehr dynamisch. Es ist nicht möglich darzustellen, dass in einem Staat pauschal ein erhöhtes Risiko besteht. Die Betrachtungsweise von Länderrisiken muss sich nach der aktuellen Bedrohungslage, religiösen und kulturellen Gegebenheiten, Landesteilen, Regionen, Städten und weiteren Parametern richten.
Geschäftsreisende, Mitarbeitende, Expats und NGOs werden einem breiteren Spektrum an Risiken ausgesetzt sein, weshalb die Unternehmensleitung hier gefordert ist, ihrer Fürsorgepflicht nachzukommen. In der Firmenzentrale sollte ein Krisenmanagement mit einem klar definierten Krisenstab implementiert und ein Netzwerk zu Behörden und Beratern vorhanden sein. Der Reisende selbst sollte mit Länderinformationen, Reisesicherheitstrainings und einer 24/7 telefonischen Erreichbarkeit für Krisenfälle vorbereitet werden. Durch ein Risk Assessment vor Ort ergeben sich zudem konkrete Maßnahmen zur Eindämmung von Risiken.
In Summe ist Reisevorbereitung für alle Beteiligten essenziell!
Präventive Maßnahmen
- Risk Assessment / Risikoanalyse vor Ort mit Gefahrenkatalog
- Fahrerservice / Personen- und Objektschutz
- Krisenmanagement / Krisenstab
- Travel Risk Management
- Evakuierungsplanung
- Spezialversicherungen
Informationsmaterial
- Schulung sicherheitsrelevanter Szenarios, Prozessabläufe und Methoden
- Darstellung der Sicherheitslage einer ausgewählten Stadt/Land/Region
- Workshop zur Erarbeitung bestehender Risiken und präventiver Maßnahmen
- Erlernen von Verhaltensweisen und risikominimierenden Maßnahmen in Stress- und Extremsituationen
- Steigerung der Security Awareness
- Zielgruppe: NGOs, Journalisten, international tätige Unternehmen in Krisengebieten
- Theoretische & (vor allem) praktische, situationsgerechte Ausbildung für „Worst Case Szenarien“. Kein stundenlanges sinnloses Wegsperren von Teilnehmenden
- Psychische und physische Belastbarkeitsprüfung durch erfahrene Trainer
- Trainingsinhalte: Informationsgewinnung, Verhalten an Checkpoints, Evakuierungs- und Notfallplanung, robuste Erste Hilfe, Minen (UXO & IED), Verhalten unter Beschuss, Verpflegung uvm.
- Schwachstellenanalyse vor Ort mit Ergebnisbericht und klaren Empfehlungen
- Objektive Gefährdungslage im Land bzw. in dem jeweiligen Gebiet
- Ankunft / Abholung / Transportmittel / Wegstrecken
- Medizinische Risiken, Auditierung von Krankenhäusern, Kontakt zu Ärzten etc.
- Unterkunft: Hotel, Unterbringung auf Site, Safe House, „Low Profile Safe Havens“
- Krisenmanagement – 24/7 Krisenhotline, Evakuierungsplanung, Local Response Team